Kräuter für Krankheiten
Begriff | Definition | |||||||||||||||
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Kalk in den Adern |
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Kopfschmerzen (siehe auch Bluthochdruck) |
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Krampfzuständen | Die Hauptwirkung des Gänsefingerkrautes ist aufgrund des Gerbstoffgehaltes das Lösen von Krampfzuständen. Gänsefingerkraut wirkt also auch beruhigend, entzündungshemmend und schmerzstillend.“ „In der Blutwurz wurde ein sehr hoher Gehalt an Gerbstoff festgestellt. Durch diesen hohen Gerbstoffanteil wirkt die Blutwurz stark zusammenziehend. Besonders wirksam ist er bei jenen Krankheiten, bei denen sich Durchfälle und Verstopfungen abwechseln, weil er die Bakterien tötet, die diese Krankheiten verursachen. |
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Krebs (Unterstützung) |
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Lunge (Unterstützung) |
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Magensaft-, Speichel-, Gallen-bildung |
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Magenschleimheit | Eibisch: Als sogenannte Schleimdroge (Mucilaginosum: Arzneimittel aus pflanzlichen Schleimdrogen) eignet sich Eibisch besonders für akut entzündliche Atemwegserkrankungen, vor allem in der Anfangsphase von Erkältungen. Eibisch wirkt sehr mild und ist gut verträglich. Der Eibisch entfaltet auch seine schützende und heilungsfördernde Eigenschaft – auch als Tee eingenommen – nachweisbar über entzündeten Schleimhäuten im Magen, ohne den Verdauungstrakt an sich zu beeinflussen. Auch stark gewürzte Speisen werden so besser verträglich, Bauchschmerzen und saures Aufstoßen lassen nach. Eibisch ist nach Einschätzung der Kommission E bei Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum, Heiserkeit, trockenem Reizhusten, trockener Schleimhaut und leichten Entzündungen der Magenschleimhaut geeignet und ausreichend in der Wirksamkeit belegt. Nähere Informationen im Kräuterbrief: Januar 2019 |
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Muskelverhärtung, krampflösend |
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Naturantibiotika Kortisonbildung |
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Osteoporose |
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