Safran
Begriff | Definition |
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Safran | Der echte Safran zeigte sich in Studien bei Depression, Angststörungen, kognitiven Störungen, erektiler Dysfunktion, Diabetes und Makuladegeneration vielversprechend. In der Homöopathie findet der Safran Anwendung bei Nasenbluten oder Gebärmutterblutungen, bei Neigung zu schmerzhaften Krämpfen und bei Gemütsstörungen. Als eher bedeutende Heilpflanze gilt der Safran, der in Kaschmir kultiviert wird, in der Ayurvedamedizin, wenn es um die Indikationen Haut und Nerven geht. Aber auch bei anderen erkrankten Organen ist der Safran ein geschätztes Therapeutikum. |